Alles umsteigen!

18. Oktober 2007

Presse

Der jurXpert-Express fährt ab!

Das Chaos rund um das Thema webERV hat auch sein Gutes: Wer schon länger unzufrieden mit seiner nicht mehr zeitgemäßen Anwaltssoftware ist, kann die Gelegenheit gleich dazu nützen, auf eine moderne Lösung umzusteigen. jurXpert bietet dafür bereits in der Basisversion einen großen Leistungsumfang, passt sich jedoch den individuellen Bedürfnissen von Kanzleien mit seiner breiten Modulpalette perfekt an. Um sich vom restlichen Wettbewerb abzuheben, bleibt jurXpert nicht stehen, sondern entwickelt sich mit enormem Tempo weiter.

Im Zuge der Einführung von webERV und Archivium haben viele Kanzleien überlegt, wie sie den Schwung gleich dazu nützen können, die Kanzlei-Organisation zu optimieren. Und da nicht selten eine gewisse Unzufriedenheit mit der eingesetzten Kanzleisoftware vorherrschte, hat man sich eben auf dem Markt für Anwaltslösungen nach einer adäquateren Lösung umgesehen und ist in vielen Fällen dabei auf jurXpert gestoßen.

So haben sich in den letzten Monaten Dutzende von Kanzleien für jurXpert entschieden – gerade deshalb, weil das Programm in der aktuellen Version 4 durch den Einsatz von zusätzlichen rund 10 Mannjahren Programmierzeit und der Mitarbeit vieler Kanzleien in vielen Details verbessert werden konnte.

Moderne und innovative Software

Doch warum gerade jurXpert? Diese Frage wird jedem rasch beantwortet, der sich einmal diese Software angesehen hat. Denn jurXpert ist ein klares und modernes Programm, mit vielen hilfreichen Funktionen und klugen Lösungen, wie dem Vertragsmodul, Schnittstellenmodul, Kurrentienmodul Pro, dem integrierten Bibliotheksmodul oder dem stark ausgebauten Insolvenzmodul. Und das jurXpert-Team legt trotzdem nicht die Hände in den Schoß, sondern versucht immer weiter zu gehen und neue innovative Ideen zu entwickeln. Nicht selten kommen Programm-Anregungen direkt von Kunden und werden nicht pauschal mit einem „Können wir nicht, machen wir nicht!“ abgelehnt, sondern zumindest überdacht und in vielen Fällen kostenlos auch konkret ins Programm eingebaut!

Werden die Kanzlei-Daten übernommen?

Wesentlich für alle umstellungswilligen Kanzleien ist die Frage: Werden die Kanzleidaten (Akten, Personen, Leistungen etc) übernommen oder müssen sie händisch in jurXpert nacherfasst werden? Gerade im Bereich der Datenkonvertierung von anderen Anwaltslösungen hat das jurXpert-Team viel Erfahrung. Dabei werden von allen gängigen Programmen sehr kostengünstig (meist pauschal um EUR 500,–) nicht nur die Stammdaten (Akte, Personen etc.), sondern auch Leistungen und Kurrentiendaten, wie Forderungen, Zahlungen, Klagen, Exekutionen usw. übernommen.

Erfolgreiche Umstellung der Kanzlei EHL Rechtsanwälte

Musterbeispiel für eine erfolgreiche Umstellung ist die Kanzlei Ebert Huber Liebmann Rechtsanwälte GmbH in Wien. EHL ist eine Wiener Wirtschaftskanzlei mit einer umfassenden anwaltlichen Beratungskompetenz, die ausgeprägte Schwerpunkte in den Bereichen Immobilien und Projektentwicklung, Bau und Vergabe, Informations- und Medienrecht sowie M&A hat. Die Klienten-Struktur reicht vom Marktführer bis zum Kleinunternehmen, und zwar national wie international. Die mittlere und expandierende Größenordnung sowie die anspruchsvolle Wirtschaftklientel dieser Sozietät stellt an die Anwaltssoftware höchste Anforderungen.
„Wir waren in manchen Teilen zufrieden mit der früher eingesetzten Software und erhofften uns von jurXpert eine deutliche Effizienzsteigerung. Und das ist vollkommen gelungen“, so Dr. Martin Aixberger, LL.M., Partner von EHL Rechtsanwälte. „Schon vor der Umstellung wurde jurXpert an allen Arbeitsplätzen installiert. Die Einschulungen fanden in unseren eigenen Kanzleiräumlichkeiten auf eigens von der ACP beigestellten modernen Schulungsnotebooks statt.“
Der konkrete Umstieg erfolgte dann weitgehend ohne Beeinträchtigung des Kanzleibetriebs: Bis zum Büroschluss am letzten Freitag vor der Umstellung konnte noch im alten Programm gearbeitet werden. Danach übernahm ein Techniker die Daten, diese wurden über das Wochenende nach jurXpert konvertiert und rechtzeitig am Montag in der Früh, nun aber als jurXpert-Daten, ins System eingespielt!
Schlussresümee von Dr. Aixberger: „Wir würden die Umstellung auf jurXpert jederzeit wieder machen!“